SSV Heimbach-Weis
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Die Lage beim SSV Heimbach-Weis

April 26, 2020/in News /von Martin

Alles ist anders – wo geht die Reise hin – in Krisenzeiten?

Beginnen wir mit einem Versprechen:  Wir werden das meistzitierte Wort der aktuellen Stunde in diesem Artikel nicht erwähnen! Gerne möchten wir als Verein aber auch einfach mal Stellung zur derzeitigen Lage beziehen und die fragenden und interessierten Menschen in unserem Umfeld über den Status beim SSV informieren.

Weitreichende Veränderungen im Hier und Jetzt

Alles ist anders als es jemals zuvor von uns erlebt werden konnte. Niemand hätte sich den jetzigen Zustand auf der Erde, in Deutschland und in seinem engsten Umfeld so wohl vorstellen können. Wir sind Teil und Zeuge eines weltgeschichtlichen Ereignisses, gewollt oder ungewollt, gefragt oder nichtgefragt. Für uns alle hat sich der Alltag massiv verändert und wir erleben Einschnitte in nicht unerheblichem Maße. Viele Menschen erleben neben momentan schwieriger sozialer Isolation auch kritische existentielle Bedrohungen. Unternehmen und Geschäftsleute müssen ums „Überleben“ kämpfen und haben sehr begründete Sorgen. Auch Vereine und andere Organisationen sind vor diese nicht einfachen Herausforderungen gestellt und müssen nach Lösungen zur Sicherung des Fortbestandes suchen. Hilferufe werden abgesetzt und in vielfältiger Hinsicht gibt es zumindest unterstützende Möglichkeiten, die unser Staat in teils beeindruckender Manier und finanzieller Großzügigkeit entwickelt. Natürlich kann jedoch hierbei nicht jedem und allen zu 100% geholfen werden. Dazu sind die Anforderungen bei in Deutschland lebenden knapp 83 Millionen Menschen und gemäß Statistik (Quelle: www.statista.com) von 3.843 Millionen Rechtlichen Einheiten/Unternehmen einfach zu vielfältig.

Vom Allgemeinen zum Speziellen – Unser SSV

Kommen wir damit zum SSV Heimbach-Weis und der Erklärung dieser im Abschnitt zuvor erwähnten Einleitung. Bislang gibt es von staatlicher Seite oder seitens der Fachverbände (DFB / Sportbund Rheinland / FV Rheinland) noch keine offiziellen Hilfen für Vereine in Not.

Die gute Nachricht: Der SSV befindet sich nicht in einer kritischen Lage, sondern steht auf sehr stablilem Fundament, verfügt über einen gesunden Haushalt, vernünftige Rücklagen und auch einen eigens erstellten Plan, diese schwierige Phase geordnet zu durchlaufen. Für unseren Verein zahlt es sich nun aus, dass wir auch in den vergangenen Jahren extrem solide gewirtschaftet haben und stets mit größter Sorgfalt das Geld unserer Mitglieder, Unterstützer, Sponsoren und Werbepartner einsetzen. Dabei treibt uns ein ganz einfaches Prinzip, welches da lautet, nicht mehr Geld zu verplanen und auszugeben, als dass, was wir gesichert einnehmen und auch in möglichen Schieflagen erwarten dürfen.

Natürlich sei an dieser Stelle der guten Ordnung halber erwähnt, dass wir ein extremes Engpass-Szenario, ohne Zusatzeinnahmen durch Werbung und Sponsoren sicherlich nicht über Jahre hinweg durchleben können und wollen, aber auch dann müssten und würden wir nach kaufmännischen Prinzipien selbstverständlich unsere Ausgabenseite der der Einnahmenseite 1:1 anpassen.

Fußball als Hobby und Verein mit Verantwortung

Gerne wiederholen wir das Statement, dass wir Sportlern, für das in unserem Verein für sie organisierte Hobby, kein Geld bezahlen – sprich keine bezahlten Fußballer haben. Wir setzen nicht aus der Not heraus auf den eigenen Nachwuchs, sondern wir verfolgen Nachwuchsarbeit, als das eine und wirklich nachhaltige Konzept, einen Verein in die Zukunft zu führen. Und genau an dieser Stelle haben wir erkannt, hier den Großteil unserer vorhandenen Mittel zu verwenden. Es zeigt sich auch, wie wichtig es ist Mitgliedsbeiträge zur Erfüllung der satzungsgemäßen Ziele den Anforderungen gemäß regelmäßig anzupassen. Hierzu haben wir in den letzten 5 Jahren entsprechende Justierungen mittels Mitgliederbestimmung vorgenommen. Der ureigenste Gedanke eines Vereines ist es ja schließlich, dass sämtliche aus den Vereinsaktivitäten hervorgehenden Kosten durch den Beitrag der Mitglieder gedeckt sein sollten. Natürlich mag dies ein Ansatz für Romantiker sein, aber sicherlich grundsätzlich ein Gedanke, der in die richtige Richtung geht.

Geht mehr raus als rein?

Erleben wir denn nicht gerade in welch existenzbedrohende Situation insbesondere Profivereine geraten, die in der Vergangenheit eher als „Durchlauferhitzer“ fungiert haben und auch geplante Einnahmen der Zukunft schon vor deren Erhalt ausgeben?

Wir haben Gottseidank hier keine Ängste und Sorgen und viele Menschen mit Vernunft und Weitsicht an Bord. Unsere Übungsleiter fordern wir z.B. nicht auf „freiwillig“ auf ihnen zustehende Zahlungen zu verzichten – sie tun dies tatsächlich aus eigenen Stücken! Unsere Werbepartner möchten wir weiterhin sehr bewusst unterstützen und wünschen uns, dass alle machbaren Einkäufe und Dienstleistungen stets und insbesondere jetzt dort erledigt werden.

Lehrreiche Lektion?

Vielleicht ist diese schwierige Zeit am Ende ja auch für viele Dinge gut und es findet ein dauerhaftes und spürbares Umdenken, auch in den Bereichen des Vereinswesens, statt. Das Zusammenrücken von Menschen in Notsituationen ist ein wirklich toller Überlebensreflex und verbindet noch stärker als zuvor. Ist mehr Demut vor den Menschen, vor der Natur, vor der Gesellschaft und auch vor der Arbeit des Staates nicht am Ende doch ein extrem wichtiges Instrument?

Ist in unserer zuletzt extrem schnelldrehenden Gesellschaft nicht gerade das Vereinswesen auf Amateurebene, welches ein unglaublich wichtiges gesellschaftliches Mittel ist, genau das, was Menschen ein Zuhause und einen spürbaren sozialen Zusammenhalt geben kann? Lasst uns das auch immer wieder unseren Kindern und Jugendlichen erklären, die verstehen müssen, dass bei aller digitaler Vernetztheit und virtueller sozialer Verbindung, der persönliche Kontakt und das reale Miteinander auch in Zukunft durch nichts zu ersetzen ist.

Gemeinsam und gesund durch schwere Zeiten – das wünscht der Vorstand allen Mitgliedern, Aktiven, Freunden und Gönnern unseres Clubs.

Diese 13 ist garantiert nicht „verflixt“ – Gratuliere zum Geburtstag – Teil 13

April 24, 2020/in News /von Martin

Es ist wirklich klasse, dass so viele Menschen ihre Freude über das 100jährige Jubiläum kundtun und hierbei auch ihre eigene teils sehr lange und beeindruckende Schaffenszeit im Verein nochmals reflektieren. Auch damit wird unweigerlich zum Ausdruck gebracht, welch aussergewöhnliche Strahlkraft über Jahrzehnte und noch in Jahrzehnten, von den Geschichten rund um den Kieselborn ausgeht.

Ulrich Ganzer schreibt:

Zum Geburtstag alles Liebe und Gute mein alter Freund!!! Als Alterspräsident, Altersjugendleiter, Altersphsyiotherapeut und aktueller Ehrenamtsbeauftragter ist es heute an mir, meinem Freund und Wegbegleiter seit 50 Jahren, auch meine Glückwünsche auszusprechen.

Als ich im Alter von zarten 12 Jahren mich per Unterschrift an unseren Jubilar gebunden habe, hätte ich mir nicht träumen lassen, auf so eine steile Funktionärskarriere 🙂  zurückblicken zu können.

Der Anfang war auch nicht der Fußball, sondern Tischtennis! Ein Anfang, den man sich heute kaum mehr vorstellen kann. Im Gasthaus Wirz, im alten Saal, fingen wir auf alten Tischen mit Spannblatten an, dem kleinen Zelluloidball nachzujagen. Bald ging es in die neu erbaute Turnhalle der Hauptschule und es begann ein Aufschwung ohne Gleichen.  Sage und schreibe 7 Mannschaften spielten in Spitzenzeiten Tischtennis für den SSV.

Doch dann kam der Ruf des Fußballs und lockte mich mit 18 Jahren an den Rand des Fußballfeldes und in den Vorstand, als 2. Geschäftsführer. Viele Jahre sind seitdem vergangen und es ist heute noch ein Gefühl von Dankbarkeit, Stolz und Freude in mir, dass ich ein Teil unseres SSV Heimbach-Weis, war und bin.

Viele Geburtstagsgrüße sind in den letzten Wochen eingegangen und es war eine Freude sie alle zu lesen. Jeden dieser tollen Momente habe ich miterleben dürfen und in vollen Zügen genossen. Ich möchte heute aber den vielen ungezählten Menschen danken, die mich im Laufe der Jahre in meinem Funktionärsdasein begleitet haben. So viele, die mit Spaß und  Freude Ihre Freizeit dem Verein gewidmet haben, damit alles funktionierte.

Die Zeiten haben sich geändert alles ist moderner und schneller geworden. Ich bin kein Freund von „früher war alles besser“ , doch vielleicht war es ein Stück gemütlicher?

Mannschaftstouren gingen damals nicht zum Ballermann, sondern schön 4 Tage mit dem Bus in den Harz, Schwarzwald oder so. Mit an Bord: Mannschaft, Spielerfrauen, Vorstand, Ehrenrat und ganz wichtig ,der Vereinswirt mit Gattin.  Es waren sagenhafte Touren und wenn mir einer nicht glauben sollte, fragt mal Bernd Welter und Thomas Merl nach dem Hahnenklee…. 🙂

Nun genug in alten Zeiten geschwelgt, es ist an der Zeit den aktuellen Akteuren und Verantwortlichen meinen Dank auszusprechen. Noch nie war der SSV so toll aufgestellt wie Heute und ich bin so was von gespannt, wie in den nächsten Jahre an der Erfolgsgeschichte weiter geschrieben wird.

Zum Ende mein lieber Jubilar lass mich Dir alles Gute wünschen, du hast mir 50 Jahre alles abverlangt, aber ich habe es meistens gerne gemacht und kann heute sagen: es hat sich auf jeden  Fall gelohnt!!!

                          Ich möchte dich nicht missen!!

Der Name Ganzer enthält eindeutig – wenn auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich – die drei Buchstaben: S S V. Denn nicht nur Uli Ganzer sondern weitere sehr verdiente andere „Ganzers“ sind seit Jahren mit dem Kleeblatt eng verbunden und tragen dazu bei, dass es am Kieselborn bemerkenswerte Entwicklungen, anerkenneswerte Resultate und unvergessliche Momente gibt.

Uli Ganzer im Jahr 2010 bei den Feierlichkeiten zum 90jährigen SSV-Jubiläum – damals noch in der Rolle des Präsidenten und schon hier mit aussergewöhnlichen Verdiensten

Das Dutzend wird voll – Teil 12 von „Wir gratulieren“

April 23, 2020/in News /von Martin

Mit sehr viel Spaß setzen wir die Serie der eintreffenden Glückwünsche zum 100jährigen Vereinsjubiläum fort und freuen uns richtig dolle wenn das noch ein Weilchen so weiter gehen könnte.

Volker Thewalt (Trainer U11 und AH-Spieler) schreibt:

Herzlichen Glückwunsch !!!

Auch ich möchte hiermit dem SSV recht herzlich zum Jubiläum gratulieren! Vor drei Jahren kam ich durch einen Freund zu den Alten Herren nach Heimbach-Weis und wurde sehr herzlich aufgenommen.

Seitdem trainiere und spiele ich mit dieser tollen Truppe. Ein besonderes Erlebnis war eine Mannschaftstour im August 2019 mit Freundschaftsspiel in Bamberg Schon dort merkte ich einen außergewöhnlichen Zusammenhalt.

Als es in sehr guten Gesprächen mit den SSV-Verantwortlichen im Winter um eine mögliche Aktivität als Jugendtrainer zu fungieren ging, musste ich nicht lange überlegen und sagte gerne zu. Seit Januar 2020 übernahm ich dann die E Junioren , eine wirklich sehr schöne Aufgabe mit einem harmonisch und eingespielten Trainerteam , einer super Truppe und bestens engagierten Eltern .

Alles Gute lieber SSV und weiter so !!!

Die SSV Alte Herren Mannschaft im August 2019 bei einem unvergesslichen Ausflug inklusive Freundschaftsspiel in Bamberg

Die E-Jugend des SSV schließt sich den Glückwünschen gerne an:

Insbesondere für die jüngeren Kicker ist es momentan keine leicht zu ertragende Zeit, wenn dem liebgewonnen und mit viel Leidenschaft ausgeführten Hobby nicht nachgegangen werden kann und darf.

Viel zu viel Freude versprüte man dazu in den letzten Monaten, insbesondere bei den U11/10 Kickern des SSV und die Vorfreude auf die Teilnahme an der Endrunde der Hallenkreismeisterschaft war riesig. Die SSV E-Junioren qualifizierten sich hierzu in 3 Turnieren innerhalb der Wertungsrunde als die 4.beste Mannschaft des gesamten Kreises Westerwald/Wied. Alleine das war schon ein bemerkenswerter Erfolg und die Chance am Ende gar Kreismeister werden zu können war damit nicht vollkommen unrealistisch.

Aber es kam dann alles ganz anders, dass Endturnier musste ausfallen und so sitzen auch die E-Junioren nun brav zu Hause und warten wie wir alle auf eine Besserung der Ausgangslage und damit wieder auf die Möglichkeit miteinander auf dem Kieselborn dem runden Leder hinterherjagen zu können.

Bis dahin senden alle E-Junioren und Juniorinnen in der Schriftform ihre Glückwünsche an den eigenen Verein und jubeln von zu Hause aus dem 100jährigen Kleeblatt ganz laut zu 🙂

Impressionen der letzten Hallenauftritte von Anfang 2020 – die E-Junioren (hier in ungewohntem Orange) hatten viel Spaß und auch bemerkenswerte Erfolge bei allen Turnierteilnahmen

Wir freuen uns über Teil 11 – Happy Birthday SSV

April 20, 2020/in News /von Martin

Wir stellen mit Stolz und Freude fest, dass der wunderbare Andrang der vielen Gratulanten auch im medialen Sektor nicht abreisst. Und das ist ein weiterer Grund zur Freude für unser Kleeblatt und alle die Spaß daran haben.

Joel Welter – U19 Spieler und Trainer der Bambinis

Herzlichen Glückwunsch SSV!!!

Als Spieler und Trainer möchte ich Dir zum aktellen Anlass nur das Beste für die weiteren Jahre wünschen. Die Unterstützung, der familiäre Umgang und das unermüdliche Engagement in diesem Verein spiegelt sich in der hervorragenden Jugendarbeit und den stetigen Erfolgen des Clubs wieder und macht ihn unvergleichlich.

Ich bin stolz ein Teil des SSV Heimbach-Weis sein zu dürfen und freue mich auf viele weitere erfolgreiche Jahre als Spieler und Trainer!!!

Joel Welter

Die Kinder lieben ihn – wir auch 🙂

Marvin Hoffmann – Spieler 1. Mannschaft und Trainer U13

Liebster SSV,

seit nun über 17 Jahren trage ich deine Farben voller Stolz und laufe Woche für Woche für dich auf unsere heilige Asche. Angefangen hat meine Reise mit 4 Jahren in den Bambinis und hat sich ohne Pausen durchgezogen, bis hin zur 1.Mannschaft. Mitspieler kamen und gingen, ich blieb dir treu.

Gerne erinnere ich mich an meine 2. F-Jugend Saison in der unser Torverhältnis 108:2 (!!) hieß. Unvergessen auch an mein erstes Spiel für unsere 1. Mannschaft in Puderbach, an den Klassenerhalt mit der D-Jugend als Trainer, oder an den 5:1 Kracher gegen Nauort im Entscheidungsspiel um die Relegation in 2019.

Ohne die Menschen hinter dem Verein wäre dies nicht möglich gewesen. Besonders bedanken möchte ich mich bei Mario und Sebastian, die mich von der D-Jugend bis zur A-Jugend ertragen mussten, meinen Mannschaftskameraden der 1.Mannschaft, die mich als damaligen Jugendspieler super aufgenommen haben und bei meinen Freunden, die ich in all den Jahren bei dir dazugewonnen habe.

Das beigefügte Bild aus 2005 zeigt 3 deiner aktuellen 1.Mannschaftsspieler, sowie einen hoffentlich baldigen.

Mit liebsten Grüßen

Marvin Hoffmann

Alexandra Gross-Keuenhof & Heike Hoppen – perfekte Gastgeberinnen und unverzichtbare gute Seelen des SSV

auch das Imbissteam Heike und Alex wollen sich der Glückwünsche anschließen. Unsere schönsten Momente sind, wenn wir nach einer Pause, die Fans, Spieler und alle anderen an unserem Imbiss begrüßen können. 

Der beste Moment für uns war, wie wir am 19.Mai 2019, unser 5 jähriges Bestehen als Imbissteam feiern konnten. 

Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit dem SSV. 

Alex und Heike – nicht zu ersetzen, immer da, immer zuverlässig – mit Geld einfach nicht zu bezahlen – 🙂

Dr. Hartwig Dieser aus Berlin schreibt:

Lieber SSV Heimbach-Weis,

mit den besten Grüßen aus der Bundeshauptstadt Berlin sende ich meine persönlichen Glückwünsche zum 100jährigen Jubiläum. In meiner Jugend habe ich 4 Jahre die Fußballstiefel für den SSV schnüren dürfen und hierbei neben sportlichem Erfolg auch viel positive Erinnerungen an den Verein, meine Mitspieler und die Menschen vor Ort sammeln können. Ich bin 1969 nach Köln gezogen, war an den Wochenenden aber immer in Heimbach-Weis. Nach unserer Heirat bin ich mit meiner Frau 1971 nach Berlin gezogen. Wir wollten nach dem Studium wieder weg aus der damaligen Frontstadt, sind aber dann, wie viele, geblieben. Nach dem Fall der Mauer war der Wegzug kein Thema mehr. Nach Ende unseres Berufslebens können wir nun zwischen den beiden Welten Berlin und dem Rheinland pendeln, wie es uns beliebt, das machen und genießen wir, denn wir haben in all den vielen Jahren den Kontakt zu unseren Familien und Freunden immer gepflegt und waren innerhalb eines Jahres stets mehrfach in Heimbach-Weis und Rheinbrohl.

Meine Spielzeit in der Jugendmannschaft des SSV hat auf jeden Fall immer viel Spaß gemacht. Wir hatten engagierte Trainer und eine gute Kameradschaft innerhalb der Mannschaften. Nach einem Armbruch beim Hochsprung zu Beginn der B-Jugend hat mich ein Cousin erfolgreich zum Badminton-Spielen überredet, wobei ich dann viele Jahre, auch in Berlin, durchaus erfolgreich gespielt habe.

Ich wünsche dem SSV auch aus der Ferne weiterhin viel Erfolg, komme demnächst gerne mal wieder zum Sportplatz zurück, um dort auf das Jubiläum miteinander anzustoßen – Noch einmal ganz herzliche Grüße

Hartwig Dieser

Die erfolgreiche C-Jugend des Jahres 1957 – Kreismeister mit Hartwig Dieser auf dem Kieselborn – als 3. von Rechts

Teil 10 – ein besonderer Glückwunsch und Hommage

April 19, 2020/in News /von Martin

Lieber SSV Heimbach-Weis – schreibt Bernd Welter

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Jubelfest. Mensch, was haben wir alles schon zusammen erlebt… und nicht nur ich, meine ganze Familie ist seit Jahrzehnten mit Dir verbunden.

Fangen wir einfach mal mit meinem Vater Erwin an. Seit 1956 Vereinsmitglied und Jugendspieler – scheinbar auch recht erfolgreich, wie ich anhand der Bilder und natürlich durch seine Erzählungen feststellen konnte. Das Bild zeigt Deine C-Jugend lieber SSV aus dem gleichen Jahr, die für Dich die Kreismeisterschaft errungen hatte.

v.l.n.r. Trainer Uhl, W. Istel, W. Bleidt, Wolf Woren, W. Drexler, J. Welling, B. Hommer, F.J. Becker, A. Janning, J. Bergmann, Erwin Welter, Hartwig Dieser, J. Kinnsinger, Kl. Simon, Lehrer Daubländer

Es scheint ein guter Jahrgang gewesen zu sein, der für Dich die Fußballschuhe geschnürt hat, denn auch das Foto aus dem Jahr 1962 zeigt meinen Vater mit dem Kreispokal in der Hand.

Danach folgten Hunderte von Spielen im Seniorenbereich – in der ersten und zweiten Mannschaft und zum Abschluss in den Alten Herren. Zwischendurch war er noch einige Jahre als Schiedsrichter für Dich auf den Plätzen des Fußballkreises unterwegs. Heute, nach mittlerweile 64 Jahren Mitgliedschaft, darf mein alter Herr noch als Mitglied Deines Ehrenrates über die wirklich wichtigen Dinge, die Dich betreffen, mitbestimmen ;-)).

SSV 2. Mannschaft – mit Erwin Welter – Wer findet ihn?

Das Bild entstand bei der Ehrung zur 60jährigen Vereinsmitgliedschaft.

Kommen wir zu mir. Was fällt mir ein, wenn ich an Dich denke, lieber SSV? Zunächst mal ist mir ein Foto im SSV-Trikot in die Hände gefallen. Und das Trikot habe ich heute noch, wie zu sehen ist. Zwischen den beiden Fotos liegen gut 30 Jahre bewegte Fußballgeschichte.

Zwischen den beiden Fotos lagen

  • viele, viele Spiele im Seniorenbereich mit 2 Aufstiegen (Bezirksliga in die Landesliga mit dem 1000% engagierten Trainer Günter Kramer und von der Landesliga in die Verbandsliga mit unserem ganz besonderen Trainer Dieter Nowak, der uns alle als Spieler wohl am meisten geprägt hat.
  • unglaubliche Gänsehautmomente auf dem Platz, insbesondere auf Deiner guten alten Asche mit Spielen vor über 1000 Zuschauern gegen den Lokalrivalen aus Engers oder im Pokal gegen TUS Koblenz
  • Emotionen pur bei entscheidenden Spielen zum Aufstieg oder gegen den Abstieg. Da denke ich direkt an das Entscheidungsspiel um den Verbandsliga-Verbleib gegen die SG Fensdorf-Selbach, das wir mit 2:1 für uns entscheiden konnten
  • meine ersten Schritte als Trainer in meiner Funktion als spielender Co-Trainer unter dem unvergessenen Trainer Heinz Roos im Verbandsliga-Team
  • einige Jahre als Abteilungsleiter Fußball in Zeiten, in denen es Dir nicht wirklich gut ging lieber SSV
  • 14 Jahre als Jugendtrainer von den Bambinis bis zur B-Jugend, in denen ich mit vielen tollen Jungs trainieren durfte, von denen einige in den nächsten Jahren noch im Seniorenbereich Deine Farben nach oben bringen werden
  • Partys im Vereinsheim, die einfach sensationell waren mit unseren Spielerfrauen, die nach ihrem Dienst im Imbiss herzhaft lecker nach Pommes rochen 😉
  • Mannschaftstouren unter Deiner Fahne, die unvergesslich bleiben werden
  • Freundschaften, die bei Dir entstanden sind und heute noch Bestand haben

Das alles durfte ich unter Deiner Fahne erleben und ich bin Dir lieber SSV einfach unglaublich dankbar für diese tollen Jahre. Jetzt freue ich mich darüber, dass meine Jungs auf den gleichen Spuren unterwegs sind wie ihr Opa und ihr Vater. Mit Stolz tragen beide das SSV Trikot und fühlen sich genauso wohl, wie meine Frau und ich es tun. Du warst und bist für mich und meine Familie einfach ein Stück Heimat.

Alles Gute für die weiteren Jahre wünschen Renate & Erwin, Birgit, Bernd, Joel & Noah Welter.

Schön, dass es Dich gibt!

Immer weiter mit den Glückwünschen – Teil 9

April 18, 2020/in News /von Martin

Schön, wenn freudige Dinge nicht nachlassen! Deshalb ist es toll zu sehen und zu lesen, dass weiterhin Glückwünsche zum 100jährigen eintreffen und es darf wie bereits mehrfach erwähnt selbstverständlich immer weiter gehen! Bitte sendet gerne nach wie vor an: ssv.poststelle@gmail.com

Ansgar Solbach – SSV Platzmanager:

Zu dem bisherigen Gratulationen und Glückwünschen möchte ich gerne hinzufügen und mich anschließen: Es ist vielleicht ein netter Zufall, aber umso schöner, dass mein 10-jähriges Platzwartjubiläum mit dem 100sten des SSV im selben Jahr zusammenfällt. Vor 10 Jahren war die größte Motivation meine Arbeit zu beginnen, die große Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die täglich auf’m Kisselborn trainieren und spielen. Ansonsten würden sie nur zu Hause sitzen und spielten mit Nintendo, Playstation oder säßen vorm TV. Deshalb ist es ein Segen, dass es den SSV und auch andere Vereine gibt!

Hier ein paar Impressionen von der nicht immer roten Erde am Kisselbur!

Davor Krsmanovic – einfach unvergesslich!!

Ganz besondere Glückwünsche erreichen uns aus Sokolac (Nähe Sarajevo in Bosnien und Herzegowina) von unserem ehemaligen Mitspieler Davor Krsmanovic. Unvergessen bleibt Davor als Mensch und Spieler zu ruhmreichen Landes- und Verbandsligazeiten. Selten zuvor hatte man einen solch unglaublich versierten Offensivkünstler beim SSV sehen können. In seiner unnachahmlichen Art ließ Davor jeden Gegner auf engstem Raum mittels hautnaher Ballführung und schnell ausgeführten Dribblings stehen und sorgte anschließend meist für einen erfolgreichen Torabschluss.

Im Januar 1994 kam der heute 54jährige Davor Krsmanovic ausgelöst durch die Gefahren des damaligen Balkankrieges nach Deutschland und hier dann in der Folge nach Heimbach-Weis, wo er für knapp 3,5 Jahre eine zwischenzeitliche Heimat finden konnte. Beim SSV spielte er von Anfang 1994 bis in den Sommer 1997 war Teil der Aufstiegself und anschließend mit ein Erfolgsgarant für die furiose Verbandsligazeit am Kieselborn.

Wir freuen uns sehr nach so vielen Jahren wieder den Kontakt zu Davor herstellen zu können und sind natürlich stolz darauf, dass er es sich nicht hat nehmen lassen, den Verein auch aus der Ferne immer im Auge zu behalten.

Davor schreibt:

Lieber SSV!

Alles Gute zu deinem Geburtstag!! Ich freue mich sehr über deinen Geburtstag, weil ich auch stolz darauf bin, Mitglied des Clubs zu sein, der heute 100 Jahre feiert. Ich möchte  die Gelegenheit nutzen, um alle Teamkollegen, das Clubmanagement und die Fans zu grüßen!                    Davor Krsmanovic

Teil 8 – Ein Hoch auf den Jubilar

April 15, 2020/in News /von Martin

Schön, dass weitere Gratulanten unserem Jubilar die Ehre erweisen und munter nette Worte finden. Auch das zeigt die Vielfältigkeit, das Ideenreichtum und die Schaffensfreude vieler toll engagierter Menschen. Einfach weiter machen – hört nicht auf damit 🙂 Sendet weiterhin schöne Beiträge an: ssv.poststelle@gmail.com

Sascha Emmerich – Trainer U15:

Herzlichen Glückwunsch SSV!

Als SSV-Novize, habe ich Dich erst in den letzten eineinhalb Jahren kennen gelernt. Deshalb schätze ich Dich nicht weniger wie die, die in Erinnerungen schwelgen und von glorreichen Siegen oder Gänsehautmomenten berichten können.

Was ich sagen kann ist, ich habe noch nie so gerne als Trainer gearbeitet, als für Dich. Das machen natürlich in erster Linie die Menschen, die Dich mit Leben füllen. Ein Silberrücken an der Spitze, der Dich ruhig und weise führt und alles heranschafft, was Du brauchst. Vom Trikotsatz bis zum Hütchen, er hat den Sponsor schon an der Angel. Und er unterstützt und steht zur Seite, wo immer er kann…

Eine Jugendleitung, die Deine Trainer fordert und fördert, aber vor allem immer hinter ihnen steht. Und die unglaublich vielen helfenden Hände, die das Miteinander ausdrücken, das Dich ausmacht.

Wird in der Trainergruppe eine kaputte Ballpumpe gemeldet, ist sie zwei Stunden später repariert. Kommst Du zur Vorbereitung auf ein Spiel am Sportplatz an, der Platz ist schon abgekreidet. Dein Kieselborn ist wahrscheinlich der meist abgezogene Hartplatz der Republik.

So könnte ich ewig weitermachen… Alles in allem bist Du eine rundum gelungene, fußballerische Heimat und durch viel Arbeit und Schweiß immer jung geblieben.

Wenn Du demnächst den roten Anzug noch gegen einen grünen tauschst und die „Zentrale“ im neuen Glanz erstrahlt, können die nächsten 100 Jahre kommen. Bleib so wie Du bist und alles Gute!

Sascha Emmerich (U15)

Sven Adamczewski – Trainer U15 und Mitglied des Vorstands

Lieber SSV,

seit meinem sechsten Lebensjahr darf ich voller Stolz das Kleeblatt auf der Brust tragen. Seit diesem Tag trage ich dich in meinem Herzen. Ob als Jugendspieler, Spieler der Herrenmannschaft oder als Trainer gab es  immer nur diesen einen Verein für mich. Und was soll man wo anders, wenn man hier doch alles hat? Die guten und auch die schlechten Zeiten, die ich mit dir erleben durfte, haben mich geprägt und sind ein Teil von mir geworden. Wenn ich an dich denke, dann denke ich an Zusammenhalt, an Freundschaften und viele großartige Menschen in diesem Verein. Wo du bist, mein SSV, da ist Heimat.

Auch wenn der Lack manchmal bröckelt, macht genau das wohl deinen Charakter aus. Du verstehst es, in schwierigen Zeiten niemals aufzugeben und auf der Asche sowie neben dem Platz zusammenzustehen. Du zeigst mir jeden Tag, dass sich harte Arbeit lohnt. Durch dich habe ich gelernt, dass  ehrliche Emotionen und der Wille, alles für den anderen zu geben, fast schon alles ist, was man im Fussball braucht. Du bist der Beweis dafür, dass es den „echten Fussball“ noch gibt. In guten und in schlechten Zeiten werde ich dir immer treu sein. Auf weitere geile Jahre!

Alles Gute zum 100-jährigen Geburtstag.

Sven – Diet- Adamczewski


Tom Fensterseifer:

Lieber SSV,

alles Gute zum 100. Geburtstag. Ich bin nun seit knapp 4 Jahren im Verein und wurde vom ersten Moment an sehr gut aufgenommen. Ich habe bisher sehr viele schöne Momente auf und neben dem Platz gehabt und eine Menge neuer Freunde kennengelernt. 

Obwohl ich nicht aus Heimbach-Weis komme, ist der SSV meine fußballerische Heimat geworden.  Auf die nächsten 100 Jahre!!!

Tom Fensterseifer, Kapitän der C-Jugend

Christian „Klaxel“ Kley:

Lieber SSV Heimbach-Weis,

als echter Heimbach-Weiser Jung ist es mir eine besondere Ehre, dir zu deinem Jubiläum zu gratulieren. 100 Jahre schnüren nun schon Generationen von „Pänz“, Senioren und Alten Herren die Fußballschuhe für dich. 100 Jahre engagieren sich Menschen ehrenamtlich für dein Fortbestehen. Ob als Trainer, Spieler, Vorstandsmitglied, Platzwart, Thekenbesatzung oder Imbissteam… Jeder gehört zur SSV-Familie und alle prägen deine Geschichte individuell mit.

Als aktiver Seniorenspieler der 1. Mannschaft bin ich nun in meiner 7. Saison bei dir und es ist nach wie vor ein großes Privileg dein Wappen auf der Brust zu tragen. Wenn ich an die SSV-Legenden, von denen mir mein Vater mir schon im F-Jugend Alter erzählt hat, zurückdenke, erfüllt es mich jedes Mal aufs Neue mit Stolz für dich das Feld zu betreten. All jene, die noch nie ein Derby an einem Freitagabend auf der Asche am Kieselborn bestreiten durften, haben etwas verpasst.

Sonniges Maiwetter, rote Asche Kieselborn, 200 Zuschauer, Häuschen geöffnet, Anspannung und Vorfreude, pushen beim Warm-Up, Einlaufmusik, Fußballfight! …. Heimspiel am Kieselborn geht unter die Haut – Geiler geht’s nicht!


Nochmals meine herzlichsten Glückwünsche und DANKE SSV für diese Momente:

Christian Kley #7, am 13.04.2020

Gratuliere deinem SSV – Teil 7

April 14, 2020/in News /von Martin

Und weiter geht es mit richtig tollen Einsendungen und wunderbaren Gedanken zum Geburtstag. Auch dies ist etwas wirklich ganz Besonderes, dass sich so viele Menschen Gedanken machen und dabei wundervoll tolle Worte finden, um ihren persönlichen SSV-Moment auszudrücken. Dafür sagen wir ganz herzlich Dankeschön. Und damit das noch weiter fortgeführt werden kann – bitte sendet fleißig weiter ein an: ssv.poststelle@gmail.com

Jost Zoche:

Mein geliebter SSV Heimbach-Weis,

als ich mit 17 Jahren das erste Mal ein Spiel deiner zweiten Mannschaft gesehen habe, war es ziemlich schnell um mich geschehen. Ich spürte dieses Kribbeln im Bauch. Ein Kribbeln, welches mir zu verstehen gab, dass du der Ort bist, an dem ich glücklich werden kann. Ein Ort, den ich „Zuhause“ nennen möchte. Ein Ort, an dem ich Mensch sein kann.

Ich will ehrlich zu dir sein, es war nicht nur dein kurviges Wappen und deine charmante rote Erde, welche mir dieses Gefühl gab. Es gab da noch die ein oder anderen Gründe, welche ich Freunde nennen durfte und immer noch darf. Viele wagen es zu bezweifeln, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, aber wenn du mich fragst sind das Leute, die dich noch nie erleben durften. Nun darf ich mich mittlerweile seit über 10 Jahre mit deinen Farben schmücken und mich an deinem Lächeln erfreuen. Dafür möchte ich dir danken. Auch möchte ich dir danken, für diese unglaublich emotionalen Momente, welche du mit mir teiltest und auch für die wundervollen Menschen die ich nur dank dir kennen lernen durfte. Ich kann mit dir lachen, weinen und feiern. Bei dir verspüre ich ein Gefühl von Zusammenhalt, welches ich nicht in Worte fassen kann.

Ich weiß, wir zwei liegen alterstechnisch einige Jahrzehnte auseinander, aber lass dir eins gesagt haben… Ich finde dich von Jahr zu Jahr schärfer. Du bist so besonders, dass ich dir zum Abschluss noch eines sagen möchte…Ja ich will! Bis das der Tot uns scheidet.

PS: Alles Gute zum Geburtstag du unglaublich knackiger Oldtimer!!!

Frank Theisen:

Hi, auch von mir ein kleiner kreativer Glückwunsch zum 100-ten…Verspätet…aber nicht weniger von Herzen… LG Frank Theisen

Carsten Keuler:

Herzlichen Glückwunsch SSV zum 100. 🎉🎊🎈

Seit 2013 bin ich nun als Trainer für die 1. Mannschaft ein Teil der Vereinshistorie und kann über einige emotionale Momente aus dieser Zeit berichten. Aufstieg in die Kreisliga A und diese bis zum
heutigen Tag erhalten und das mit erschwerten infrastrukturellen Bedingungen, womit sich meine Hoffnung auf die kommenden Monate knüpft, dass sich der Kunstrasen auf dem Kieselborn schnell realisiert.
Kreispokalsieger – Immer eine Mannschaft gehabt zu haben, die sich voll und ganz mit dem Verein identifiziert und in den entscheidenden Momenten immer auch die Nervenstärke gehabt zu haben, diese erfolgreich zu gestalten.

Ich wünsche dem Verein weiterhin soviele Menschen, die sich so engagiert einbringen und mit Herzblut an diesem SSV hängen, wie ich es in meiner Zeit als Trainer miterleben durfte.
Carsten Keuler

Leon Emmerich:

Liebiber SSV,

Ibich wübinsche dibir Abilles Gubite zubim 100ten Gebibubirtstabig. Ibich bibin stobilz eibin Teibil deibiner Fabimibilie zubi seibin ubind deibin Wabippen aubif meibiner Brubist zubi trabigen. Webinn ibich zubirübickblibicke debinke ibich abin grobiße Spiebile ubind ubinvebirgebisslibiche Mobimebinte. Ibich hobiffe, dabiss ibich diebise Sabimmlubing ibin debin näbichsten Jabihren weibiter vebirvobillstäbindibigebin kabinn. Aubif weibitebire hubindebirt Jabihre.

Lebion Ebimmebiribich

P. S. : Für diejenigen, die sich jetzt denken ob ich noch alle Latten am Zaun habe, lest den Text doch mal ohne das „bi“ in jedem Wort.

Kerstin Egler:

Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, SSV!

Seit fast 40 Jahren darf auch ich dich begleiten – mit Höhen und Tiefen.Emotionale Momente gab es mehr als genug. Meine persönlichen Highlights waren der Aufstieg 2014 in die Kreisliga A. Ein Jahr später der spektakuläre Kreispokalsieg vor fast 2000 Zuschauern auf der heimischen Asche.

Zu guter Letzt Ende letzten Jahres, als es darum ging, Verein des Monats zu werden. Mit sensationellem Vorsprung konnte auch hier der Sieg eingefahren werden. Nicht zuletzt durch den Zusammenhalt des gesamten Vereins, des Dörfje und der Freunde und Gönner des SSV. Das war einzigartig.

Auf die nächsten 100, SSV!

Kerstin Egler mit Marco und Felipa

Lenny Emmerich:

Hallo – hier ist Lenny Emmerich von der C jugend. Ich kam erst vor 2 Jahren nach Heimbach-Weis und hatte erst keine Lust auf den Hartplatz. Jetzt wo ich etwas länger beim SSV spiele ist meine Meinung zum Hartplatz komplett anders. Mittlerweile liebe ich es auf dem Kieselborn zu spielen, man kann es nicht beschreiben aber das macht einfach Spaß, wenn es zum Beispiel beim Training regnet und der Platz matschig ist. Der Verein ist toll.

Mit freundlichen Grüßen,

Lenny Emmerich

Marc Sendker:

Geliebter SSV,
vor über einem Jahrzehnt, als ich noch am Anfang meiner Senioren Karriere stand, bat ich dich aus der Nachbarschaft in Engers um Asyl. Mit offenen Armen hast du mich Empfang genommen. Anfangs hatte ich Zweifel ob du der Richtige für mich bist. Nach mittlerweile ca 10 Jahren weiß ich aber sicher, du bist es. Bei dir möchte ich bleiben. Am liebsten bis zum 200. Geburtstag! Kaum ein Verein schreibt solch eine schöne Geschichte und ich bin stolz darauf, ein Teil davon sein zu dürfen.

Alles Gute zum Geburtstag SSV. Mögest du ewig Leben 🎉🎉🎉
Marc „Sense“ Sendker


Teil 6 – Alles Gute!

April 13, 2020/in News /von Martin

Die wunderbaren Glückwünsche zum 100jährigen Jubiläum treffen weiterhin sehr zahlreich ein. Wir freuen uns sehr darüber und möchten auch weiter motivieren den bisherigen Gratulanten einfach nachzueifern.

Schreibt uns ein paar Sätze, eure Gedanken zum Jubiläum, zum Verein, zu euren persönlichen Glücksmomenten, euren Erlebnissen rund um das Kleeblatt und den Kieselborn, oder was euch auch in Zukunft bewegen wird, den gelebten Vereinsgedanken unseres Spiel und Sportvereins Heimbach-Weis weiterhin mit zu verfolgen.

Wir freuen uns über jede Botschaft an: ssv.poststelle@gmail.com

Thomas Merl:

Lieber SSV seit 1920!

Auch ich als jetziger Co-Trainer unserer 2. Mannschaft und Spieler seit 1976 möchte unseren Verein recht herzlich zum 100. Jahrestag gratulieren!!
Ich muss sagen, dass ich viele Highlights als Spieler, Zuschauer und auch Trainer erlebt habe.
Mehrfach in der Jugend Meister geworden, in der A-Jugend Rheinlandliga gespielt,  im ersten Seniorenjahr Aufstieg in die Landesliga, 1996 Aufstieg in die Verbandsliga, mit der 2. – 2x Aufstieg in die B- Klasse!
Als Trainer Aufstieg in die C-Klasse und jetzt mit Mario Ganzer 2x die Klasse gehalten!!

Als Zuschauer  begeistert mehrere Aufstiegs-, und Relegationsspiele, sowie das Pokalendspiel verfolgt und anschließend mitgefeiert.
Hervorheben möchte ich, dass in all den Jahren ein hervorragender Zusammenhalt im Verein herrschte.

Wünsche dem Verein  auch in den folgenden Jahrhunderten weiterhin viel Erfolg!!

Lissabon – 2019

Reiner Reinsch – Betreuer und treuer Fan des SSV:

Ich habe zum SSV 3 Momente:

2010 Wechsel zum SSV als Betreuer
2014 Meisterschaft und Aufstieg in die A Klasse
2015 Kreispokalsieg mit dem SSV im Finale daheim.
Jeweils mit einem grandiosem Team.
Danke an alle Verantwortlichen insbesondere dem jetzigen Präsidenten der mich zum SSV holte für die gute Aufnahme und Glückwünsch zu 100 Jahre SSV
Rainer Reinsch – Betreuer 2010 bis 2017

Reiner Reinsch (ganz rechts) als Betreuer des Meisterteams 2014


Clemens Hasni:

Lieber SSV,

Herzlichen Glückwunsch zum 100ten. Neben einer Saison als Spieler durfte ich zwei Jahre die Zweite trainieren. Hier habe ich mit tollen Jungs gearbeitet. Die emotionalste Situation beim SSV war 24.03.2016. Halbfinale Kreispokal der C- und D ligisten. Der SSV gegen den (großen) HSV. Es läuft die 40 Minuten, beim Stande von 0:0. Freistoß Hünermann aus dem rechten Halbfeld in den 16er, Grünhäuser köpft über Fink (und der Ball fliegt ) an die Unterlatte. Alle hatten den Jubel auf den Lippen, aber Nein. Der Ball war vor der Linie.  Ein emotionaler Moment vor einer tollen Kulisse. Ein großer Kampf unter Flutlicht am Kieselborn ….. Der Favorit wackelte aber fiel nicht.  Einen ganz besonderen Gruß an Martin Reuschenbach, Emma, Stefan Grohe sowie an die die alten Spieler um Kapitän Sebastian Hahn. 

VG – Clemens Hasni

Alex Schröder:

Lieber SSV, nachdem ich 2015 als „Zugezogener“ neu nach Heimbach-Weis kam, warst du es, der mir das Einleben nicht nur leichter gemacht hat, sondern mir viele neue Freunde, neue Erfahrungen, wahnsinnig emotionale Fussballmomente und eine neue Heimat gegeben hat! 🙂

Auf die nächsten 100 Jahre. 

DANKE  SSV und herzlichen Glückwunsch! – SSV seit 1920!

Steven Reddmann – beinahe schon eine Kieselbornlegende…. 🙂

Mein geliebter SSV,

seit ca. 25 Jahren streife ich mir, Woche für Woche, voller Stolz dein Trikot über die Brust. Es gibt so viele Momente in den vergangenen Jahren, für die ich dir danken möchte.
Für Momente an denen ich gewachsen bin und vielleicht auch realisiert habe, dass ohne harte Arbeit kein Erfolg möglich ist.
(Abstieg aus der A-Klasse 2009). Für die tollen/unfassbar geilen Momente in denen man durch viel Schweiß und Anstrengungen, ein quäntchen Glück oder durch Gottes Segen einen Erfolg zu feiern hatte.(Kreispokalsieger 2008 A-Jugend, Last Minute nicht Abstieg 2010 B-Klasse, Aufstieg 2014, Pokalsieg 2015, diverse Relegations und Nichtabstiege 2017-2019 in den letzten Jahren :D) Um nur ein paar Erlebnisse, die ich nie vergessen werde, aufgezählt zu haben.

Auch nicht vergessen darf man die geographische Bildung, die ich durch dich erfahren durfte. Ob Orte in Deutschland, Holland, Belgien oder auf Mallorca die ich durch die unvergesslichen Touren kennenlernen durfte.

Ich danke Dir für tausende lustige und emotionale Erlebnisse auf der roten Asche, im Vereinsheim oder sonst wo.

Am meisten aber Danke ich für Freundschaften,
die ich durch dich für mein ganzes Leben gewonnen habe!

Alles Gute mein SSV 🖤
Steven „Batistuta“ Reddmann
1920, 1920…

Happy Birthday – Teil 5

April 12, 2020/in News /von Martin

Gedanken und Glückwünsche zum Jubiläum von Jörg Emmerich

Lieber Spiel- und Sportverein Heimbach-Weis 1920 e.V., eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Montabaur unter der Registernummer VR 10102,

ich habe mir aus der vielfältigen Aufgabenstellung den Teil „Schreibt uns in zwei, drei Sätzen ganz einfach euren ultimativen SSV-Moment der letzten Jahre/Jahrzehnte, oder des letzten Jahrhunderts.“ herausgesucht, wenngleich es mir – vor allem aufgrund des bewegenden und aktiv miterlebten 10ten Jahrzehnts – nicht möglich ist, es dabei zu belassen…

 „Den einen“ ultimativen SSV-Moment kann ich einfach nicht benennen, weil es viel zu viele waren. In Erinnerung bleiben sicher die vielen gewonnen Wettbewerbe und dabei für mich in erster Linie der Engagement-Preis 2016 der Stadtwerke Neuwied und der Fritz-Walter-Preis 2017, die den substantiellen, innovativen, strukturierten und wertebasierten Weg des SSV honoriert haben. 

2016 – Engagementpreis der Stadtwerke Neuwied für herausragende Aktivitäten im Ehrenamt
Fritz-Walter-Preis des DFB in 2017

Dennoch: Die puren, unfassbaren und für den Fußball typischen überschäumenden Emotionen habe ich aber auf dem Sportplatz erlebt… Auch hier gibt es sehr viele Anlässe: Aufstiege mit der D-Jugend, der C-Jugend, der B-Jugend und der A-Jugend, Meisterschaften und Vizemeisterschaften mit „meinen Jungs der Jahrgänge 2000, 2001 und 2002“ gab es zur Genüge.  

Am Ende fallen mir aber vier Momente ein, die Gefühle ausgelöst haben, wie man sie nicht kennt, wenn man nie im Fußball für einen Verein gefiebert hat. Weil ich keine Wertigkeit reinbringen kann und will, habe ich sie einfach chronologisch aufgereiht.

Im Frühjahr 2010 wurde ich vom damaligen Vorstand gebeten, die erste Mannschaft zu übernehmen, die bereits mit anderthalb Beinen in der C-Klasse stand. Nach einer “Aufräumaktion“ in der Mannschaft schafften wir es in der Rückrunde, uns an die Konkurrenten heran zu kämpfen. Wir erhielten uns damit die Möglichkeit, am letzten Spieltag in einem „Endspiel“ den Klassenerhalt aus eigener Kraft und ohne Relegation zu erreichen. Allerdings war diese Aufgabe extrem schwer, denn niemand anderes als der Tabellenführer und spätere Meister DJK St. Katharinen war am 16. Mai 2010 zu Gast am Kieselborn. Lange Zeit führten wir mit einer disziplinierten und klugen Leistung 1:0 und wähnten uns dem Ziel nahe. In der dritten Minute der Nachspielzeit mussten wir dann aber den Ausgleichstreffer nach einer unberechtigten Ecke hinnehmen. Nun benötigten wir im Parallelspiel ein Unentschieden des TuS Asbach II gegen den TuS Rodenbach. Alle Aktiven versammelten sich nach Spielende in der Kabine und warteten auf den Abpfiff und die Nachricht aus dem Westerwald. Martin Reuschenbach hatte dann telefonischen Kontakt nach Asbach, wo wir einen Beobachter stationiert hatten. Zunächst tat er so, als wenn es nicht für uns gereicht hätte. Als er jedoch aufgelegt hatte, rief er laut: 0:0!!!! Das war ein unbeschreiblicher Augenblick von Glück, Emotion, Freude und Stolz. Mit den vorhandenen Möglichkeiten den Klassenerhalt zu schaffen und die Viererkette bzw. das ballorientierte Verteidigen einzuführen, war eine unfassbare Leistung, die mich heute noch stolz macht.

Für mich persönlich ist dieses Spiel die Geburtsstunde des heutigen SSV Heimbach-Weis, denn bei einem Abstieg in die C-Klasse wäre es schwer geworden, die talentierten jungen Spieler und Jugendspieler zu halten. So aber entstand zusammen mit der wachsenden Ausbildungsarbeit ein großer Aufbruch und der heutige SSV, der Verein mit der besten Perspektive im Kreis Neuwied.

Der zweite Moment für die Ewigkeit ist der U13-Kreispokalsieg gegen den haushohen Favoriten Eisbachtaler Sportfreunde II, die damals beste D-Jugend, die es im Rheinland gab. Nur um die Verhältnisse auszudrücken: Vier der Neun Spieler von Eisbachtal haben im weiteren Verlauf ihrer Jugendzeit für das Nachwuchsleistungszentrum eines Bundesligisten die Schuhe geschnürt. Am 22. Juni 2014 lieferten die 2001er und 2002er des SSV aber eine absolute Topleistung ab und schlugen die Eisbären, gegen die man in der Meisterschaft zweimal deutlich verloren hatte, durch zwei Tore von Diego Alessandro Brustolon mit 2:1. Sie krönten eine absolut überragende Pokalsaison, denn auch im Rheinland-Pokal konnten wir bis ins Halbfinale vordringen und verloren dort nur im Elfmeterschießen gegen den späteren Sieger Morbach. Viele Flutlichtspiele am Kieselborn mit dramatischen Spielverläufen sind mir heute noch in Erinnerung. Trainer dieser Mannschaft zu sein, hat mich mit großem Stolz und großer Dankbarkeit erfüllt.

Sensationeller Kreispokalsieg der U13 Junioren am 22.06.2014

Ein unfassbarer Augenblick war für mich auch das Siegtor von Michael Kley in der gefühlt 99sten Minute des Relegationsspiels gegen Niederahr am 14. Juni 2017. Der SSV musste gewinnen und war mit dem 0:0 schon so gut wie abgestiegen. Während Niederahr die ganze zweite Hälfte mit Zeitschinderei verbrachte, versuchten unsere Jungs alles, um das Spiel zu gewinnen, bissen sich aber immer wieder die Zähne aus…

… bis zu dem besagten Freistoß von Michael Kley. Der Moment den der Ball brauchte, um quer über die Torlinie zu rollen und diese am anderen Pfosten zu überqueren, dauerte eine halbe Ewigkeit, aber dann war es ein unglaublicher Glücksmoment. Ich habe mir sagen lassen, dass „Michel“ als kleiner Junge hunderte von Freistößen geübt hat, immer und immer wieder. Spätestens an diesem Tag wurde er dafür belohnt und ist ein tolles Vorbild für viele junge Spieler, die das üben und den Fleiß verlernt haben.

Der letzte „meiner wahnsinnig emotionalen Momente“ war das Relegationsspiel um den Aufstieg in die A-Jugend Bezirksliga mit dem Jahrgang 2000/2001 am 15. Juni 2018 gegen die JSG Windhagen. Auch hier war ein Sieg wegen des schlechteren Torverhältnisses Pflicht, kurz vor Schluss mussten wir aber den Ausgleich hinnehmen. In der Nachspielzeit drang dann Jonas Kreis noch mal in den Strafraum ein und wurde rüde zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. Bis zur Ausführung dauerte es jedoch eine sehr lange Zeit, denn ein gegnerischer Spieler lag noch verletzt auf der anderen Hälfte des Platzes. Dann sagt der Schiedsrichter noch den folgenden Satz: „Das ist die letzte Aktion des Spiels. Es gibt auch keinen Nachschuss!“ Ein Elfmeter ohne Nachschuss entschied also über Aufstieg oder Nichtaufstieg. Mein langjähriger Kapitän Jonas Kreis zeigte auch in dieser Situation mal wieder, dass er ein absoluter Siegertyp ist und machte den Ball rein. Danach brachen alle Dämme…

Ich wünsche dem SSV zum 100sten Geburtstag vor allem Nachhaltigkeit und ewiges Leben. Anders als den natürlichen Personen, die irgendwann sterben müssen, ist es einer Körperschaft, respektive einem rechtsfähigen Verein möglich, unendlich „zu bestehen“. Das funktioniert aber nur, wenn seine Organe, also die „Werkzeuge“ die für ihn handeln, funktionieren. Und hier gilt es in aller Demut auch an die Momente des 100jährigen Bestehens zu denken, in denen das aus unterschiedlichsten Gründen nicht der Fall gewesen ist. Ich wünsche dem SSV, dass dies nie wieder der Fall sein wird. Alles Gute zum Geburtstag!

Jörg Emmerich

Jugendleiter

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