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Bitte nochmal kurz anziehen!

Juni 26, 2020/in News /von Martin

SSV 2 beim Wettbewerb vorne – Aber: Bitte nochmal kurz anziehen!

Unsere 2. Mannschaft hatte es bereits vermeldet und darüber berichtet, dass wir uns einer Abstimmungs-Challenge beim Fotowettbewerb „Vereinsgedanke“ der Debeka stellen. Ziel ist es einen neuen Trikotsatz gewinnen zu können.

Bis zum 12.07.2020 können hier über einen einfachen E-Mail-Link (ohne weitere Adressdaten) Stimmen für unsere Zwote abgegeben werden. Momentan läuft das Ding schon ganz gut und der SSV grüßt mit scheinbar deutlichem Vorsprung von 68 Stimmen (156 – 88) vom Platz an der Sonne.

Aber: Wir wollen doch wohl nichts dem Zufall überlassen und jetzt auch den Sieg nach Hause fahren, oder, oder??!! Deshalb möchten wir an dieser Stelle dazu aufrufen, dass wir jetzt nochmal kurz das Gaspedal nach unten drücken und das Tempo anziehen. Ziel sollte es sein jetzt weitere Freunde und Unterstützer zu aktivieren, damit wir die magische 200 knacken.

Also: Los geht’s und aktiviert bitte alle Kameradinnen und Kameraden, die noch nicht abgestimmt haben (geht je Emailadresse nur 1x) – Wäre doch gelacht, wenn wir den Deckel da jetzt nicht drauf machen, oder??

https://www.debeka.de/vereinsgedanke.html#data-contentId=11151251

Das Ranking der Debeka Geschäftsstelle Neuwied per 22.06.2020.
Bitte alle noch einmal motivieren eine Stimme für den SSV 2 dort abzugeben

Die Spannung steigt – Baubeginn rückt immer näher

Juni 25, 2020/in News /von Martin

Corona lockert langsam aber vorsichtig seine Umklammerung. Stück für Stück kehrt das „alte Leben“ wieder zurück. Sport im Freien und damit auch wieder etwas (Fußball-) Trainingsalltag werden immer mehr möglich und die aktuelle 10. Corona Bekämpfungsverordnung für Rheinland-Pfalz ist seit gestern (24.06.2020) in Kraft.

In Bezug auf Sport und Fußball bedeutet die neue Änderung, dass ab sofort wieder gemeinsames sportliches Training und Wettkampf in Gruppen von bis zu 10 Personen mit Kontaktsport erlaubt ist. Soll im erweiterten Umkehrschluss heißen, dass ab sofort in einer Gruppe von max. 10 Personen auch wieder die lange herbeigesehnten Zweikämpfe um den Ball möglich sind. Nähere Informationen und auch die weiteren erforderlichen Hygiene- und Abstandsregeln sind allen Protagonisten selbstverständlich bestens bekannt und werden entsprechend eingehalten.

Im Übrigen dürfen in anderen Bundesländern bereits sogar wieder Spiele gegen gegnerische Mannschaften ausgetragen werden und bei einem unauffälligen Verlauf kann in ein paar Wochen sicherlich auch in Rheinland-Pfalz mit solch einem nächsten erfreulichen Schritt gerechnet werden.

Baubeginn rückt näher

Nachdem nun am 16.06.2020 das formelle und offizielle Ende der Submission (Ausschreibung) zur Vergabe der Umbauarbeiten am Kieselborn abgehakt werden konnte, sind die ersten zarten Prognosen in dem Sinne positiv, als dass es ausreichend Bewerber für das Projekt gegeben haben könnte und auch ein Startraum gleich nach den Sommerferien im Bereich des Möglichen bleibt. So könnten dann tatsächlich im August endlich die großen Baumaschinen Staub aufwirbeln und Lärm verursachen, der aber zweifelsohne Musik in unseren Ohren wäre. An dieser Stelle auch gerne mal ein großes Lob an die zuständigen Mitarbeiter bei der Stadtverwaltung, die hier in den letzten Wochen und Monaten ein wohltuendes intensives Engagement an den Tag gelegt haben und den ein oder anderen organisatorischen Stein mit viel Einsatz aus dem Wege räumen konnten. Dankeschön dafür!

Sag der roten Erde Goodbye!

Wir freuen uns jetzt tierisch auf den Baubeginn und werden wie mehrfach schon angekündigt am Abend vor dem Start zu einer „Rote-Sand-Abschiedsparty“ auf dem Kieselborn einladen. Es sei angemerkt, dass diese Zusammenkunft dann selbstverständlich im Rahmen der gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung stattfinden wird – Stand heute wären hierzu im Freien maximal 350 Personen unter Beachtung der entsprechenden Schutzmaßnahmen erlaubt – inklusive Erfassung der Personenkontaktdaten. Kriegen wir hin!!

Jubiläums-Shirt ist ab sofort am Start

Juni 20, 2020/in News /von Martin

Wäre, wäre Fahradkette – so, oder so ähnlich könnte der Nachsatz beginnen, wenn man daran denkt, dass genau heute auf den Tag eigentlich die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum des SSV stattgefunden hätten, aber dann doch nicht stattfinden werden. Die Vorgeschichte hierzu ist bekannt – aber glücklicherweise auch die Konsequenz. Denn es darf ab jetzt rückwärts gezählt werden bis zum Samstag, den 19.06.2021, wenn alles aufgeschobene umso intensiver nachgeholt werden wird.

Jubiläums-Shirts im Umlauf

Dennoch sieht man ab sofort eine ganze Menge Freunde und Fans des SSV mit dem eigens und exklusiv für diesen ganz besonderen Tag angefertigten Jubiläums-Shirt auf der Straße, beim Einkaufen, beim Sport oder zu Hause auf der Couch 😊

Nachfrage ist durchaus beeindruckend

Eine durchaus tolle Nachfrage, hat nun nämlich bislang deutlich über 200 SSV-begeisterte Menschen in das gelungene Jubi-Trikot gebracht und damit erneut gezeigt, dass es einfach Spaß macht Teil dieser liebenswerten Gemeinschaft zu sein.

Schick uns dein Foto im Jubiläums-Trikot !!

Und wieder würden wir uns sehr darüber freuen, ein Foto von dir oder deinen Lieben im Jubiläums-Shirt zu bekommen, um dieses dann auf unseren Medien veröffentlichen zu können. Also los geht’s – nimm dein Handy oder Kamera raus und knips fröhlich drauf los. Schick uns anschließend dein Foto(s) an: ssv.poststelle@gmail.com

Bitte macht alle mit und lasst uns auf diese Art und Weise schon ein klein wenig feiern, so dass es sich bis Juni 2021 gar nicht mehr so lange anfühlt!!

Ein besonderer Moment – nach 14 Jahren in die gedankliche Beobachterrolle

Juni 14, 2020/in News /von Martin

Der Name Welter ist in vielfältiger Weise nicht nur eng mit dem SSV verbunden, sondern er ist fest verankerter Teil des Vereins vom Kieselborn. Einer dieser festen Bestandteile – nämlich Bernd Welter – wird ab der beginnenden neuen Zeitrechnung nach Corona seine zuletzt über 14-Jahre intensiv gelebte Rolle des Nachwuchstrainers verändern und zunächst in den temporären Unruhestand treten.

Wie bist du vor 14 Jahren (2006) eigentlich in die Rolle des Jugendtrainers gekommen?

Rund um das Sommermärchen 2006 hat mich im Prinzip mein Sohn Joel dazu geführt, als Bambini Trainer anzufangen. Er war begeistert mit dem Ball unterwegs und wollte gerne Fußball spielen. Ich habe mich im Verein umgehört und erfahren, dass der damalige Bambini-Trainer mit seinem Sohn in die F-Jugend geht und der Posten neu zu besetzen wäre. Und so bin ich in das Amt gekommen. Trotz B-Lizenz, die ich zu der Zeit schon hatte, habe ich mich dann erst mal auf den Lehrgängen des FV Rheinland getummelt und mir ein Bild von dem gemacht, was als Bambini Trainer von mir zu erwarten ist und worauf es ankommt. Das war auch für mich eine spannende Zeit, in der ich zunächst einmal viel über Kinderfußball lernen musste. Rückblickend betrachtet bin ich meiner Familie unendlich dankbar, dass ich diese Tätigkeit über so viele Jahre machen konnte, weil es mir immer Spaß gemacht hat. Meinem Sohn Joel, mit dem ich angefangen habe, der aber in all den Jahren nie ein enttäuschtes Wort darüber verloren hat, wenn ich ihn bei Spielen nicht gucken konnte, weil ich mit seinem kleinen Bruder unterwegs war. Dann meinem Sohn Noah, der die nicht immer einfache Situation „Vater und Trainer“ aus meiner Sicht absolut klasse gemeistert hat. Und nicht zuletzt meiner Frau Birgit, die meine Abwesenheiten wegen und rund um den Fußball in all den Jahren mitgemacht hat.

Welche besonderen Momente werden dir stets in Erinnerung bleiben?

Es gab natürlich einige geile Siege die wir feiern durften, aber auch bittere Niederlagen an die ich mich gut erinnere. Da fällt mir ein Sieg in der D-Jugend im letzten Saisonspiel in Engers ein, der den Aufstieg in die Bezirksliga bedeutete. Wir haben lange gezittert, bis die erlösenden Tore fielen.

Ganz schlimm war für die Kids damals eine Pokalniederlage in Thalhausen im Elfmeterschießen. Thalhausen hat gefühlt einmal, in der letzten Minute des Spiels auf`s Tor geschossen, damit den Ausgleich erzielt und das anschließende Elfmeterschießen gewonnen. Ich habe weder davor, noch danach ein Spiel gesehen, in dem eine Mannschaft so überlegen war und am Ende doch verloren hat. Da sind einige Tränchen geflossen.

Aber mehr als an einzelne Spiele erinnere ich mich an viele ganz besondere Kinder, die ich trainiert habe, die richtig viel Talent haben und auf deren weitere Entwicklung im Seniorenbereich ich gespannt bin.

Am meisten werden mir wohl die Momente mit den unterschiedlichen Trainerteams in Erinnerung bleiben. Um keinen zu vergessen, werde ich sie jetzt nicht alle aufzählen, aber es waren immer tolle Jungs und Typen mit denen ich zusammen arbeiten durfte. Zwei möchte ich aber exemplarisch erwähnen: zum einen Jürgen Kern, mit dem ich die längste Zeit als Trainer und zuletzt als Teammanager verbracht habe und auf den ich mich in all den Jahren immer 100 % ig verlassen konnte. Und zum anderen Andreas Gruber, mit dem ich die letzten Jahre zusammengearbeitet habe. Ich habe selten so einen anständigen, loyalen und tollen Menschen kennengelernt, der darüber hinaus eine riesige Fußballkompetenz besitzt und selbst in hektischen Momenten, die der Fußball und das Drumherum nun mal mit sich bringt, immer sachlich und korrekt geblieben ist. Da sind mir schon eher mal die Gäule durchgegangen.

Welche Enttäuschungen musstest du durchleben?

Enttäuscht war ich immer dann, wenn ich eines der Kinder auf dem Weg bis jetzt zur B-Jugend verloren habe. Am meisten, wenn sie ganz dem Fußball entsagt haben und sich einer anderen Sportart widmen wollten. Das waren dann natürlich die Momente, in denen man sich selbst hinterfragt hat. Hätte man was anders machen können? Würde er noch weiterspielen, wenn Du dies oder das anders gemacht hättest?

Was ich auch nie verstanden habe, bzw. verstehen werde, sind die egoistischen Einstellungen mancher Eltern und Kinder, denen es immer nur auf die eigenen Interessen ankam und denen in all den Jahren nicht zu vermitteln war, dass es im Fußball immer nur um die Mannschaft geht und die eigenen Interessen auch mal hinten anstellen muss.

Was kannst du angehenden jungen Nachwuchstrainern mit auf den Weg geben (im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und auch Eltern)?

Das wichtigste ist erst mal der Aufbau einer guten theoretischen Grundlage. Nur Fußball gespielt zu haben reicht nicht aus, um ein guter Jugendtrainer zu werden. Die charakteristischen Merkmale, die das Alter in den verschiedenen Jugendmannschaften mit sich bringt, muss man kennen, um auch richtig reagieren und trainieren zu können. Dazu bietet der Verein mit den Angeboten über den FV Rheinland ja gute Möglichkeiten.

Dann ist es aus meiner Sicht wichtig den Kindern und Jugendlichen gegenüber ehrlich zu sein und Versprechungen einzuhalten. Egal welches Alter, sie merken sich, wenn man ihnen etwas erzählt, was nicht stimmt oder sich nicht an Zusagen hält. Ganz besonders, wenn man einem weniger begabten Kind Spielzeiten zugesagt hat. Die muss es dann auch bekommen, sonst verliert es die Lust. Auch wenn man dadurch vielleicht ein Spiel verliert, verliert man andernfalls vielleicht ein Kind auf dem Weg zum Seniorenbereich.

Im Umgang mit den Eltern bin ich immer gut gefahren, wenn ich vor und mitten in der Saison einen Elternabend gemacht habe und klar kommuniziert habe, was ich von ihnen und den Kindern erwarte. An diese Vorgaben sollte man sich natürlich dann auch halten und wenn es nicht geht, sollte man schnell kommunizieren, warum es nicht geht. Dabei ist das gesprochene Wort immer noch besser als eine Mail. Wenn man eine Mail raushaut, sollte man vorher drüber geschlafen haben und vielleicht noch mal jemanden drüber lesen lassen. Ich hatte mit meiner Frau und Grubi immer Menschen, die meinen akuten Frust dann vielleicht auch mal relativiert und mich ausgebremst haben –  im Nachhinein war es immer gut so. Aber was gesagt werden muss, muss auch gesagt werden. Da muss man die Konfrontation auch mal annehmen.

Wie würdest du für einen Nachwuchstrainer das Wort Erfolg definieren?

Ich sehe es als Erfolg an, wenn es einem Trainer gelingt, weniger talentierte Kinder zu verbessern und vor allem ihnen dauerhaft den Spaß am Fußball zu vermitteln. Ein ohnehin schon talentiertes Kind vernünftig zu trainieren ist da wesentlich einfacher. Es geht aus meiner Sicht darum, langfristige Erfolge zu erzielen.  Ich habe insbesondere in anderen Mannschaften einige Trainer erlebt, denen es nur darum ging, mit allen Mitteln ein einziges Spiel zu gewinnen. Wenn ich dann gesehen habe, wie viele Kinder auf der Ersatzbank saßen und nur zuschauen durften, hat mir das sehr leid getan.

Gibt es Dinge, die du aus heutiger Sicht anders machen würdest?

Natürlich gibt es Dinge, die man im Nachhinein vielleicht anders hätte lösen können.  Aber letztlich habe ich Entscheidungen, die ich getroffen habe, immer mit meinem Team abgesprochen. Das war mir wichtig, da ich mich immer als Teamplayer gesehen habe. Natürlich musste einer dann die Verantwortung übernehmen und die Entscheidungen kommunizieren. Das konnte ich mit gutem Gewissen tun, weil sie im Team abgesprochen waren.  Insofern hätten wir sie in der jeweiligen Situation wahrscheinlich wieder genauso entschieden.

Wie wird es mit deiner Leidenschaft für den Fußball und der Verbundenheit zum SSV denn jetzt weitergehen?

Natürlich werde ich das Geschehen im SSV immer verfolgen. Ich hoffe, dass ich meine eigenen Jungs noch oft auf dem Platz sehen kann und freue mich darauf mir die Spiele der Jugendmannschaften und der Senioren als Fan anzusehen.

Überwiegt am Ende für dich die Erleichterung jetzt erst einmal aus der Rolle mit viel Verantwortung raus zu kommen, oder ist es vielleicht schon ein wenig Wehmut nicht mehr alles hautnah erleben zu können?

Es ist von allem ein wenig. Ich habe das, was ich gemacht habe, immer mit viel Spaß und Leidenschaft gemacht. Am Ende meiner letzten Trainingseinheit mit den Jungs habe ich ehrlich gesagt nicht mehr viele Worte zusammen bekommen. In dem Moment ist mir noch mal richtig bewusst geworden, dass die Tätigkeit als Jugendtrainer für mich kein Job, sondern eine Herzensangelegenheit war.  Wenn aus den Jungs, denen du gefühlte hunderte Male die Schuhe gebunden hast, nun junge Männer geworden sind, von denen Du dich verabschiedest, ist das schon ein Lebensabschnitt, den man gerade beendet. Da kam schon eine gute Portion Wehmut auf.

Zum Schluss möchte ich mich noch bei den vielen Eltern bedanken, die mich in den Jahren unterstützt haben und bei allen, die mit mir in den Trainerteams die Mannschaften betreut haben. Ganz besonders auch bei unserem Jugendleiter Jörg Emmerich,  unter dessen Führung wir als Trainer im Jugendbereich des SSV viel Gutes bewegen konnten.

Jetzt ist es aber auch mal Zeit für jüngere und andere Trainer mit neuen Impulsen. Ich bin und bleibe ein Hartplatzkicker und habe mich auf der Asche immer wohl gefühlt. Insofern kommt mein Abschied zusammen mit dem Ende des Hartplatzes vielleicht auch genau zur rechten Zeit.  Ich bin nun auch froh, mir jetzt mal Zeit für Dinge zu nehmen, die in den letzten Jahren zu kurz gekommen sind. Unser Garten, spontane Touren mit meiner Frau oder regelmäßiges Training bei den Alten Herren.

Natürlich wird man mich noch regelmäßig auf dem Platz sehen – wenn auch nicht als Trainer.

Für solch eine Leistung und Engagement über beinahe Jahrzehnte hinweg reicht es sicherlich nicht aus, einfach nur Dankeschön zu sagen. Dennoch möchte der SSV (und stellvertretend der aktuelle Vorstand) die Gelegenheit auch über digitale Medien ergreifen und für sowi vor Bernd Welter den vielbesagten virtuellen Hut ziehen und sich tief verneigen.

Danke, Danke, Danke Bernd!!!!!

Rheinlandliga steht fest – auch SSV A-Junioren nun in der höchsten Spielklasse

Juni 12, 2020/in News /von Martin

Die SSV U19 (A-Junioren) spielen ab der kommenden Saison  in der höchsten Spielklasse des Fußballverbandes und sind damit nach der U15 (C-Junioren) nun die zweite Nachwuchsleistungsmannschaft des SSV, welche diesen herausragenden sportlichen Sprung schaffen konnte.

Wir erinnern uns:

Nachdem am 16.05.2020 die Spielzeit 2019/2020 offiziell abgebrochen bzw. für beendet erklärt wurde, hatten in der Konsequenz sowohl die C- und auch A-Jugend als Tabellenführer der Bezirksligen den Corona-Meistertitel und damit das Aufstiegsrecht in die Rheinlandliga erreicht.

Das eine ist das Erreichen eines Aufstiegsrechts, dass andere ist immer aus Vereinssicht und insbesondere hier mit langfristigem vorausschauenden Blick, die dann tatsächliche Entscheidung, eine hohe Spielklasse für den jeweiligen Jahrgang auch annehmen zu können. Bei der U15 wurde diese durchaus als strategisch zu bezeichnende Entscheidung etwas früher getroffen und jetzt in der Folge, nach Betrachtung sämtlicher voraussetzender Parameter, nun eben auch für die U19.

Ein ganz besonderer SSV-Moment

Daher freuen wir uns nun sehr, ab der kommenden Spielzeit gleich zwei Nachwuchs-leistungsmannschaften in der höchsten Spielklasse des FVR präsentieren zu können. Es ist zweifelsohne ein wirklich besonderer Moment, da diese Tatsache eine vorgelagerte Entwicklung und höchst intensive Arbeit von knapp 10 Jahren beinhaltet. Wir werden auch nicht müde zu betonen, dass der SSV diesen Sprung aus vollständiger Eigenständigkeit heraus und mit einer eigenen und nicht „standardisierten“ Ausbildungsphilosophie erreicht hat.

U19 jetzt offen für positionsbezogene Verstärkungen

Ein ganz besonderer Moment, der aber kein Moment bleiben soll, sondern jetzt mit weiterer Entschlossenheit und Nachhaltigkeit, auch für die kommenden Jahre, vorangetrieben wird. Daher haben sich die sportlich Verantwortlichen dazu entschieden, auch externen talentierten Nachwuchs-spielern aus der Region jetzt die Möglichkeit zu bieten, in einer hohen Spielklasse, aber mit dem Fokus auf persönlicher und mannschaftlicher Weiterentwicklung, in der Rheinlandliga dabei sein zu können. Vorrangig haben dabei Offensivkräfte, Mittelfeldstrategen (6er Position) und ein Torwart die Option, sich bei entsprechend vorhandenem Talent, der Rheinlandligamannschaft anzuschließen. Wenn du also Interesse hast Teil der Rheinlandligamannschaft der U19-Junioren zu werden, dann melde dich bitte ab sofort einfach telefonisch bei Trainer Dennis Neuburger.

Mit Trainerteam der Extraklasse

Der Schlüssel zum Erfolg ist neben einer engagierten Mannschaft ein in vielerlei Hinsicht qualifiziertes Trainerteam. Der SSV ist äußerst glücklich, in dieser Position gleich 3 für den Nachwuchsbereich der U19 über Gebühr qualifizierte Übungsleiter, aufbieten zu können. Mit Cheftrainer Dennis Neuburger (B-Lizenzinhaber, Lehrer an einer berufsbildenden Schule und selbst als Spieler in Verbands- und Landesliga aktiv gewesen), Co-Trainer Andreas Gruber (B-Lizenzinhaber, ehemaliger Oberligaspieler) sowie Co-Trainer Matthias Schneider (abgeschlossenes Masterstudium im Gesundheitsmanagement und ebenfalls ehemaliger Oberligaspieler) stellt der SSV ein Trio zur Führung der A-Junioren, welches in dieser geballten Kompetenzbündelung sicher kaum anderswo vorhanden ist.

Neuer Kunstrasen und moderne Trainingsmethodik

Als weiteres Pfund in dieser Konstellation darf getrost der in diesem Jahr entstehende neue Kunstrasenplatz am Kieselborn genannt werden. In ein paar Wochen werden die Bagger rollen und das Stadion „Rote Erde“ wird in glanzgrünes neues Gewand getaucht. Damit verfügt der SSV dann über den modernsten Kunstrasenplatz der Region. Zusätzlich warten auf die kickenden Akteure topmoderne Trainingsmethodiken u.a. mittels Videoanalysen, Tracking Systemen und Soccer Kinetik.

Wenn Du Teil dieses erfolgreichen Weges werden möchtest:

Interessierte, talentierte und leitungsorientierte Spieler der Jahrgänge 2003 und 2002 aus den Positionen Mittelfeld (6er bevorzugt), Offensivabteilung/Angriff, sowie Torwart, können sich unverbindlich bei Cheftrainer Dennis Neuburger zum ersten Kennenlernen melden. Mobil oder auch Whatsapp unter: 0151 / 288 333 59

In Kürze wird der Kieselborn der wahrscheinlich modernste Kunstrasen der Region sein – hier schon einmal in der Fotomontage der Blick in die nahe Zukunft – Baubeginn August/September 2020

Reiner recherchiert

Juni 6, 2020/in News /von Martin

Eine neue Rubrik zur Information und etwas anderer Betrachtung des sportlichen Geschehens, möchten wir ab sofort unter dem Titel „Reiner recherchiert“ eröffnen. Hierzu werden in regelmäßigen Abständen von unserem langjährigem Teammanager, Vereinsmitglied und leidenschaftlichem SSV-Fan Reiner Reinsch, Zahlen, Daten und Fakten aufbereitet und dem interessierten Leser über die SSV Medien zur Verfügung gestellt.

Fangen wir heute an mit der A-Klassen Bilanz der 1. Mannschaft, seit dem Wiederaufstieg ins Kreisliga-Oberhaus in der Saison 2014/2015

  • Seit 6 Spielzeiten ist der SSV in der höchsten Klasse des Kreises Westerwald/Wied vertreten.
  • Insgesamt wurden seit dieser Zeit dort 177 Meisterschaftsspiele absolviert (nach Abbruch der Saison 2019/2020)
  • Der Punkteschnitt in diesem Zeitraum lag bei 1,19 pro Partie
  • 205 erzielte Tore ergeben einen Mittelwert von 1,41 Tore je Begegnung.
  • Mit 246 Gegentreffern und einem Schnitt von 1,68 pro Spiel darf an dieser Statistik gerne noch gearbeitet werden 😊
„Reiner recherchiert“ – so heißt die neue Rubrik beim SSV – von und mit unserem langjährigen Teammanager Reiner Reinsch, der jetzt hin und wieder als Korrespondent für den Verein unterwegs sein wird.

Abstimmen für den SSV II

Juni 6, 2020/in News /von Marco Dunkel

Wir haben die einmalige Gelegenheit, einen neuen, kostenlosen Trikotsatz von der Debeka für unsere 2. Mannschaft zu gewinnen. Daher sollte jeder einmal voten und anschließend den Link in der E-Mail bestätigen:

Abstimmen:

https://www.debeka.de/vereinsgedanke.html#data-contentId=11151251

Gerne Link teilen – Wir schaffen das SSV Seit 1920 ⚫⚪

Vielen Dank !

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