Personeller Paukenschlag beim SSV – Marco Weiler wird neuer Nachwuchskoordinator

Mit einer bemerkenswerten und vor allem zukunftsweisenden Personalie darf der SSV gleich zu Jahresbeginn aufwarten und damit auch ein deutliches Ausrufezeichen in Puncto Fortentwicklung setzen.

Nachwuchsförderung auf die nächste Entwicklungsstufe

Für die neugeschaffene Position des Leiter Nachwuchskoordination konnte mit Marco Weiler (zuletzt Jugendleiter beim FC Metternich) beim SSV eine absolute Topbesetzung und ein sehr anerkannter Fachmann für die Vereinsentwicklung gewonnen werden. Der in Koblenz-Pfaffendorf wohnende 47jährige Berufssoldat kehrt damit auch an seine alte Wirkungsstätte – den Kieselborn zurück – nachdem er in den Jahren 2000 –2002 als Torspieler der Verbandsligamannschaft eine eigene spannende Zeit als Akteur erleben durfte.

Konzeption der Zukunft – ambitionierte Projekte

Marco Weiler wird in dieser speziell die Jugendleitung ergänzenden neuen Position hauptsächlich mit SSV-Jugendleiter Michael Nink und dem stellvertretenden Jugendleiter Jörg Emmerich zusammen an ambitionierten Vereinsprojekten arbeiten und diese federführend vorantreiben. Es wird aber auch darum gehen, bereits vorhandene gute Strukturen der allgemeinen Vereinsarbeit noch weiter auszubauen und stetig nach Verbesserungsmöglichkeiten, sowie Innovationen zu suchen. Dabei gibt es einen klar definierten Entwicklungsplan mit der SSV-Zukunftsagenda 2024. Mit Marco Weiler kann der SSV ab sofort hierzu in den eigenen Reihen einen in diesen Aufgabenbereichen absolut kompetenten und höchst engagierten Mitstreiter als neuen Teil des Nachwuchsförderungskonzeptes präsentieren.

Erfolgreiche Nachwuchsarbeit macht den Unterschied

Beim Blick in die Zukunft wird ganz besonders deutlich, dass eine intensive und strukturierte Nachwuchsförderung auch in Zukunft den Unterschied zwischen „gut und besser“ ausmachen wird.

Der SSV hat sich schon vor einigen Jahren dazu entschieden den Hauptanteil seiner Mittel und Ressourcen hierfür zu investieren und auf diesem Weg auch weiterhin mehr Partner und Sponsoren zu gewinnen. Ganz zu schweigen von den immer wichtiger werdenden sozialen Aspekten dieser Zielsetzung, zum Wohle einer durchaus herausfordernden Entwicklung unserer Gesellschaft.